Elis Söhne
Äußere niemals Sätze wie: "Wenn Gott dir sagen würde, du sollst mir das und das geben, würdest du es mir geben." damit beschämen Sie Gott und sich selbst. Das mag zunächst sehr spirituell erscheinen, ist aber tatsächlich eine Manipulation von Gefühlen und Gedanken.
Wenn die Frage der persönlichen Finanzen beim Eintritt in den Dienst geklärt wäre, gäbe es sicherlich weniger skrupellose Diener Gottes.
Der Erste tritt nicht in einen Dienst ein, was auch immer es ist, mit dem Hintergedanken, reich zu werden.
2. Geld sollte den Diener Gottes nicht kontrollieren. Third Money kann das Ministerium in keiner Weise kontrollieren.
Ihr Diener Gottes, wann immer ihr das Gefühl habt, dass in euren Kirchen manipuliert wird, reagiert, lasst euch nicht hereinlegen und seid selbst zu jedem ehrlich.
Vermeiden Sie unbedingt die Amalgame „Krankengebet“ und „Geldbitte“.
Die Verschmelzung von Gebet für die Kranken und Geld führt zwangsläufig zu einer Kontroverse, der ich mich nur schwer entziehen zu können scheint. Die Mischung ist oft gekonnt, aber unglaublich gefährlich. Wenn Sie die Evangelien lesen, egal ob es um das Leben Jesu oder die Jünger geht, werden Sie diese Mischung aus Geldheilungen ebensowenig finden wie Geldvergebung der Sünden. Außerdem werden Sie die Erklärung des Apostels Petrus an den Gelähmten bemerken, der an der Tür des Tempels sitzt: "Ich habe weder Silber noch Gold, aber was ich habe, gebe ich dir, im Namen Jesu stehe auf und wandle." Hier geht es nicht ums Geld, sondern um den Glauben. Warum passiert das? Ganz einfach, weil Gott all seine Gnaden kostenlos anbietet. Wenn Sie in einer ähnlichen Vorgehensweise handeln, werden Sie der stärksten Kritik und großer Gefahr ausgesetzt. Es versteht sich von selbst, dass derjenige, der reichlich sät, reichlich erntet und dass derjenige, der wenig sät, wenig erntet, aber dieses biblische Prinzip sollte nicht zu einer perfekten Gelegenheit gemacht werden, um über die in diesem Text enthaltene Wahrheit hinauszugehen. Die Grenze zwischen Glauben und fleischlichem Verlangen ist manchmal schwer zu definieren.
Alle, die nicht die gleiche Rede halten wie ich, werden sagen: Steht nicht geschrieben im Propheten Maleachi „Bringt alle eure Zehnten und Opfergaben zum Schatzhaus, und ihr werdet sehen, ob ich nicht die Schleusen des Himmels öffne.“ So An dieser Stelle möchte ich auf mehrere Dinge hinweisen.
Erstens ist dieses Wort nicht an Ungläubige gerichtet.
Zweitens, wie viele Jahre wird es noch dauern, bis Christen davon überzeugt sind, dass Gott für sie sorgt, ohne dass sie Gott jahrzehntelang bei jeder Versammlung testen?
Der dritte; selbst wenn Christen geben und es widerstrebend tun, was kann Gott im Gegenzug tun? Es ist nicht so sehr, was du gibst, was Gottes Herz berührt, sondern wie du es gibst. Das Volk Israel brachte Gott viele Opfergaben dar, aber das hinderte sie nicht daran zu erklären, dass all diese Opfergaben sie nicht mehr interessierten.
Viertens ist das Geben des Zehnten und Opfern kein Kauf von Gott. Wenn dem so wäre, wären Erlösung und Heilung keine Gnaden mehr, sondern fällig.